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Jens Bogner - Liebe bleibt Liebe

"Ich glaube, ich habe langsam das gefunden, was man die Identität eines Künstlers nennt", sagt Jens Bogner. Man kann es ihm nur glauben.
Er ist kein Casting- oder Shooting-Star; keiner, dessen Stern mit einem Mal zum Himmel schießt und dann genauso schnell wieder verglüht und unsanft auf dem Boden landet. Jens Bogner hat sein musikalisches Zuhause gesucht und gefunden. Er ist heute einer der eigenständigsten deutschen Popschlager-Künstler, stellt sich und seine Arbeit auf soliden Grund und überzeugt durch hochwertige Produktionen, Texte mit Tiefgang und eingängige, aber niemals simple Melodien. Das Gros davon schreibt er selbst und bedient sich darüber hinaus der Hilfe von Großmeistern wie Joachim Horn-Bernges, André Franke, Werner Schüler und Norbert Beyerl. Eine runde, stimmige Sache. Und ein gnadenlos sympathischer Künstler!


Und so möchte der attraktive Sunnyboy auch am liebsten selbst gesehen werden. Großer Starrummel liegt ihm nicht. Jens Bogner überzeugt durch Charme und Talent, und beides findet sich gebündelt auf dem neuen Longplay "Liebe bleibt Liebe" - ein abwechslungsreicher Querschnitt seines künstlerischen Potentials mit einer großen Konstante: der Liebe. Mit modernen, unverbrauchten Arrangements unterlegt blüht das älteste Thema der Musikwelt bei Jens Bogner wieder so richtig auf. Die Namen gebende Single "Liebe bleibt Liebe" ist dafür ein eindrucksvoller Beweis. Der vorherige Nr. 1-Airplay-Hit "Es gibt doch keinen Grund zu lügen" und der neueste Streich "Einmal ein Flieger sein" sind natürlich genauso enthalten wie der mystisch-erotische Geheimtipp "Castle Green", der vorab schon die User von www.ariola.de zu Begeisterungsstürmen hingerissen hat. Höchste Zeit also, dass dieser hochbegabte Vollblutmusiker endlich wieder mit einem ganzen Album auf der Bildfläche erscheint.
Quelle: Tobias Reitz Sony BMG

CD 82876779832
VÖ am 23.06.2006
www.abella.de/detailanz/produktanzeige.rt?prid=483399
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Linktipps:
www.jensbogner.de
www.ariola.de

Biografie:
Man sagt, Künstler seien ganz eigene Menschen: Ehrgeizig, kreativ, genial, aber auch egozentrisch und unnahbar. Fragt man Jens Bogner, welche Charaktereigenschaft für ihn sowohl im Showgeschäft als auch menschlich am wichtigsten ist, erhält man eine überraschende Antwort: "Natürlichkeit. Man darf sich nicht zu wichtig nehmen und sollte alle Menschen so behandeln, wie man selbst auch behandelt werden will". Jens Bogner ist trotz seiner zahlreichen Erfolge, die er unter anderem mit seinen Airplay-Hits "Samstag Abend", "San Francisco ist nicht weit", "Noch immer leuchten deine Augen", "Es gibt doch keinen Grund zu lügen" oder seinem Titelsong für die ZDF-Show "Die Deutsche Stimme 2003" "Alles was Du willst" feierte, immer auf dem Boden geblieben. Er nimmt sich viel Zeit für seine Fans und verpasst zwischen Fernseh- und Bühnenauftritten, Komponieren und Textdichten selten eines seiner regelmäßigen Fanclubtreffen. "Ich brauche einfach den persönlichen Kontakt zu den Menschen", erzählt er. Dieser Kontakt wird es wohl sein, dem die Ideen für seine Songs entspringen. Da menschelt es in sämtlichen Texten. Jens Bogner erzählt von der Liebe, von dem, was einmal Liebe war, und von dem, was sie noch werden kann. Sicher, über die Liebe singen viele. Aber mit einer vergleichbaren Authentizität wie Bogner nur die wenigsten. Da spürt man: Dieser Mann meint es ehrlich, der lebt für seine Musik.

Angefangen hat das Ganze mit Klavier- und Keyboard-Unterricht und vielen "Lehrstunden" vor dem Fernseher bei Schlagerpapst Dieter Thomas Heck und seiner ZDF-Hitparade. "Dass ich darin dann mal auftreten würde, hätte ich mir auch nie träumen lassen", schmunzelt Jens heute. Mit den Hits von Udo Jürgens und Howard Carpendale tingelte er später durch die Lande, lernte "nebenbei" den Beruf des Graveurs und stand Anfang der Neunziger Jahre erstmals in der RTL-Serie "Matchball" vor der Kamera. 1996 dann der erste Plattenvertrag und die Chance an der Vorausscheidung zum Grand Prix der Volksmusik teilzunehmen. Der Erfolg war eher mäßig. "Heute weiß ich, dass es nicht die richtigen Songs für mich waren," sagt Jens dazu. "Aber ein schönes Erlebnis war es schon. Und wichtig dabei war für mich aber die Arbeit im Fernsehen kennen zu lernen." Und mit diesem Wissen entwickelte sich auch sein künstlerisches Selbstverständnis in Riesenschritten. Der Ausflug in die volkstümliche Musik blieb kurz; Bogner war prädestiniert für eine Karriere im Grenzbereich zwischen Schlager und Pop. Richtig los ging es dann im Jahr 2000: Mit dem Titel "Noch immer leuchten deine Augen" katapultierte sich Jens ein Vierteljahr lang in die Top 20 der deutschen Airplay-Charts, legte mit dem Sommerhit "Frei wie der Wind" nach und platzierte seither einen Hit nach dem anderen auf dem Siegertreppchen der meistgespielten Schlager der Woche. Heute ist Jens Bogner erfolgreich – als Entertainer, als Allroundtalent auf der Bühne und als Geschichtenerzähler auf seinen Alben. Einer der Vorreiter im modernen deutschen Schlager!

Und Gott sei Dank hat Jens Bogner seit ein paar Jahren die richtigen Menschen an seiner Seite, die es ihm ermöglichen seinen Weg so zu gehen, wie er es will: geradlinig, ohne allzu viele Kompromisse und mit einem Stil, der zu ihm passt. "Die Menschen zu berühren, ihre Emotionen zu wecken, sie zu erreichen" – so erklärt Jens Bogner seine Intention. Und weil Gefühle nur dann ehrlich rüber kommen, wenn sie auch authentisch sind, schreibt Bogner einen Großteil seiner Lieder (u. a. "Es gibt doch keinen Grund zu lügen") selbst. Mit den Star-Autoren Joachim Horn-Bernges, André Franke, Norbert Beyerlein und Werner Schüler hat der smarte Sunnyboy aus dem schwäbischen Marbach vier Mitstreiter auf der Autorenseite gefunden, die es gemeinsam mit ihm immer wieder schaffen der Sinnlichkeit und Kraft seiner Stimme ein melodisches und thematisches Fundament zu bauen, das aus eingängigen Liebesliedern musikalische Erlebnisse macht.

Das neue Album "Liebe bleibt Liebe" bewegt sich in dieser Intention: Einschmeichelnde Balladen wie "Bring Lisa mit", "Unbekannt verzogen" oder "Ich seh dich" bezaubern durch feinsinnige Arrangements, während sich die Uptempo-Titel "Liebe bleibt Liebe", "Einmal ein Flieger sein" oder "Mittendrin, statt nur dabei" in einem Klanggewand zeigen, wie es jünger und unverbrauchter nicht sein könnte. Mystisch und unerklärlich die Geschichte von "Castle Green", die Bogner selbst geschrieben hat, soulig hingegen die Pop-Ballade "Ganz egal". Abwechslungsreicher und frischer kommt der deutsche Schlager selten daher. Keine Frage: Das Album "Liebe bleibt Liebe" hat das Potential Jens Bogner endgültig in den Schlager-Olymp zu befördern.


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